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Berufsorientierung im Showformat

Landesbeauftragte Dinah Stollwerck-Bauer bei Generalprobe zu „What’s Next?“ dabei


Im Technologiezentrum Hildesheim fand in dieser Woche die Generalprobe für die erste „What’s Next?“, eine Hybridsendung zur Berufsorientierung, statt. Dabei beantworteten neben Dinah Stollwerck-Bauer, Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, auch Stefan Muhle, Digitalstaatssekretär, Evelin Wißmann, erste Kreisrätin des Landkreises Hildesheim und Laura Hopmann, Landtagsabgeordnete Fragen zur Digitalisierung, Berufsorientierung, dem Projekt selbst und ihren eigenen Werdegängen. Auch Michael Lang, Projektleiter Agentur für Arbeit, Dirk Hahnrath, Geschäftsführer Digital Pioniere und Unternehmer wie Karl Krüger, Hagebaumarkt, waren in einer Gesprächsrunde während der Generalprobe mit dabei.

„Ich freue mich heute miterleben zu können, wie ein innovativer Ansatz mit wichtigen Partnern aus dem Landkreis Hildesheim und durch Unterstützung des Landes verwirklicht wird, der einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung und zur späteren Fachkräftesicherung leistet“, sagte Dinah Stollwerck-Bauer während der Generalprobe.

  Bildrechte: Digital Pioniere
Landesbeauftragte Dinah Stollwerck-Bauer bei der Generalprobe zur Sendung "What's Next"

Insgesamt sind zehn Sendungen geplant, die mit jeweils 90 Minuten im Showformat einen Faktencheck liefern. Die hochwertig produzierte Sendung, in deren Verlauf Schülerinnen und Schüler mit den Fragen zu ihren Zukunftsvorstellungen, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit ihren Besetzungswünschen, Berufsberaterinnen und Berater mit ihrem Fachwissen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kammern und Verbänden zu Wort kommen, wird aus dem Studio der Digital Pioniere im Technologiezentrum Hildesheim übertragen. In den Schulen versammeln sich Abschluss- und Vorabschlussklassen an bereitgestellten, großformatigen Präsentationsgeräten mit Kamera und Tonsystemen und sind per Videokonferenz live mit der Sendung verbunden. Fragen können so per Video-Stream oder im betreuten Chatverlauf direkt ins Studio gestellt werden. Weiterhin soll im Laufe des Projektes eine Plattform zur Berufsorientierung mit vielen Informationen, die passgenau abgefragt werden können, entstehen.

"SchülerInnen sind das größte Kapital und wir müssen anfangen mit ihnen auf Augenhöhe zu kommunizieren und zielgruppengerechte Angebote für sie zu schaffen", sagte Dirk Hahnrath.

Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser unterstützt das Projekt beratend. Mit Vorzeigeprojekten wie diesen, können die Region Leine-Weser zukunftssicher erhalten, nahtlose Übergänge zwischen Schule und Beruf und damit Fachkräfte gesichert werden. Dabei ist eine zielgruppengerechte Ansprache im digitalen Raum langfristig unverzichtbar.

Weitere Informationen zum Sendeformat hier >>

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Teilnehmer der Generalprobe (v.l.): Karl Krüger, Unternehmer, Dinah Stollwerck-Bauer, Landesbeauftragte, Stefan Muhle, Digitalstaatssekretär, Laura Hopmann, Landtagsabgeordnete und Evelyn Wißmann, 1. Kreisrätin LK Hildesheim

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